Anwesend: Julia Stier, Monika Luhmann, Jörg Rossbach, Ulrich Meyer zu Hörste, Ursula Jäger, Dagmar Säger (Moderation), Christa Möller-Mezger, Dirk Erdmann, Rosi……, Wolfram Evermann, Gerhard Delfs (die ersten 15 Min.), Marius Kiemer, Steffen Bentmann, Anna Brooks-Senftleben, Karin Heuer (Protokoll)
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- Kurzer Austausch über die aktuelle politische Situation
- Bericht aus der Bürgerschaft
- Bericht vom Treffen zwecks Gründung „Grüne Alte“ auf Bundesebene
- Bericht aus den Bezirken
- Bericht vom Vielfaltsrat HH
- Unsere Forderungen für das Bürgerschaftswahlprogramm
Zu 1. Das Abschneiden der AfD bei den Wahlen in Hessen und Bayern, das Ergebnis der Wahl in Polen, aber natürlich an erster Stelle der Angriff der Hamas auf Israel und seine nicht absehbaren Folgen, beschäftigen alle sehr.
Zu 2. Mobilität: ein Shuttle-Service für Ältere (bis vor die Haustür), der nach Möglichkeit auch telefonisch bestellt werden kann war das eine Thema, und ein Tool, das gerade von der HCU entwickelt wurde, um Daten für Hamburg zu sammeln (die von allen eingetragen werden können) bzgl. der Barrieren bzw. Barrierefreiheiten, war das andere Thema, das Christa im letzten Monat in der BüScha bewegt hat. Eine Große Anfrage – evtl. mit der SPD – zur Situation der Hamburger Mieten / Wohnungsgrößen soll noch gestellt werden.
Zu 3. In Berlin trafen sich Vertreter*innen aus HH (Christa), HB, B und McPomm, um die vorläufige Gründung eines Bundesverbandes „Grüne Alte“ zu beschließen. Bei der Diskussion darüber ging es u.a. um den Namen, da unsere Gruppe die Bezeichnung „60plus“ bevorzugen würde. In der Satzung steht, dass wir in Hamburg weiter „Grüne 60plus“ heißen, allerdings mit dem Zusatz „im Landesverband der Grünen Alten“. Da letzteres ohnehin klar ist, wollte Christa den Zusatz gar nicht im Namen des Landesverbandes haben, hat der Satzung aber unter Vorbehalt der Zustimmung der Hamburger 60plus Gruppe zugestimmt, so dass der Landesverband gegründet werden konnte. Die endgültige Gründung mit noch weiteren Landesverbänden soll erst 2024 stattfinden. Es schloss sich eine längere Diskussion an über die beiden Bezeichnungen. In Österreich nennt sich die Gruppe „Grüne plus“. Bis zur offiziellen Gründung müssen wir noch darüber entscheiden.
Zu 4. Aus Nord, Wandsbek und Eimsbüttel wurde von den letzten Treffen berichtet, die z.Z. nur spärlich besucht waren.
Zu 5. Bisher gibt es nichts zu berichten, aber am kommenden Dienstag, 24. Oktober, kommt die vielfaltspolitische Sprecherin Pegah Edalatian vom BuVo im Rahmen ihrer Tour „Zusammenhalt in Vielfalt“ nach Hamburg. Karin versucht, daran teilzunehmen.
Zu 6. Das Wahlprogramm Papier wurde diskutiert. Es soll verschickt werden, damit alle Änderungsvorschläge machen können.
Es gab die Anregung, die breite Zustimmung fand, dass wir sehr rechtzeitig vor der BüScha-Wahl an den LaVo herantreten mit der Forderung, dass auf den Wahlplakaten auch Ältere abgebildet werden – aber nicht in der Rolle von Großeltern. Die Agentur, die die Plakatmotive entwickelt, muss davon zeitig erfahren. Evtl. mit einem Slogan, wie „Schon in die Jahre gekommen und immer noch GRÜN hinter/zwischen den Ohren“.
Außerdem kam die Idee auf, einen grünen Button zu entwickeln mit der Aufschrift: Ich nehme Rücksicht.