Erstes Sprecher*innentreffen 60plus

Unser Sprecher*innenteam Mechthild Weber (Wandsbek), Christa Möller-Metzger (Hamburg 60plus, Wandsbek), Dagmar Säger (Hamburg 60plus), Julia Stier (Nord), Ursula Jäger (Eimsbüttel), Ulrike Lietschel (Altona), Gerhard Delfs (diesmal als Zuhörer, Eimsbüttel)

Das erste Sprecher*innen-Vernetzungstreffen hat stattgefunden, war ein wichtiger und schöner Austausch.

Die Wandsbeker Gruppe macht zusammen mit dem Kreisvorstand ein Video zum Tag der älteren Menschen am 1. Oktober. Die einzelnen Mitglieder erzählen, was sie sich für den Bezirk persönlich wünschen.

Nord hat sich beim Bezirkswahlprogramm eingebracht und trifft sich am 8.10. in der Ausstellung von Iris Neitmann in der Hafencity „Städtisches Grün als Klima und Kulturaufgabe“. Die Mitglieder sind sehr aktiv bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen dabei.  

In Eimsbüttel soll der Kreis erweitert werden, es wird ein Rundschreiben an alle über 50 Jahre geben. Auch hier wurde am Wahlprogramm gearbeitet, das am Sonnabend in der KMV vorgestellt wird. 

Diskutiert werden Zuhörstände im Wahlkampf, die in Altona schon eingesetzt werden.  

In Altona wurden ebenfalls Vorschläge fürs Wahlprogramm gemacht, am Sonntag ist wieder KMV, Ulrike kann leider nicht dabei sein, weil sie ihren Fuß gebrochen hat. Die Gruppe in Altona wünscht sich mehr Austausch zur Bundespolitik. 

Mechthild aus Wansbek verweist auf die politischen Abende, die in der Geschäftsstelle gemacht werden. Und auf die Webinare von den Bundesgrünen zu bundespolitischen Themen. 

Dagmar möchte die 60plusser*innen motivieren, im Wahlkampf dabei zu sein. Sie bietet eine Schulung für 60plus an, zu den Themen: Wie geh ich auf Leute zu? Wie geh ich mit Widerstand um, mit unbequemen Fragen? Wie argumentieren wir unsere Themen? Lastenrad. Frauenempowerment. Ihr Fazit: Wahlkampf macht Spaß!

Mechthild hat Katharina Beck angefragt, ob sie nicht eine Berlinreise speziell für 60plus machen möchte.

Christa wünscht sich, dass wir das Thema Agefriendly City bespielen und auch die Freundschaftsbänke im Wahlkampf thematisieren – und sagen, dass wir dafür auf Antrag der GRÜNEN 320000 Euro im Haushalt zur Verfügung haben. Auch wenn Ideen jetzt überall hochkommen, Klön-, Schwatz-, Zuhörbänke aufzustellen, waren wir es, die dafür das Geld besorgt haben. Wir nennen sie Freundschaftsbänke, weil die ursprüngliche Idee aus Zimbabwe kommt und sie dort Friendship Benches heißen. Von dort sind sie dann nach New York und dann nach Europa gekommen.

Wir überlegen, wie wir uns in den Wahlkampf einbringen können, z.B. mit Freundschaftsbänken, die wir an den Ständen aufstellen.

Das nächste Treffen wird am 17. November um 17 Uhr stattfinden per Zoom.

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