Protokoll vom 16.1.19

  1. 01. 19, 18:00h

Anwesend: Alfred Blohm, Karl-Heinrich Büchner, Gabriele Heise, Monika Luhmann, Christa Möller, Jörg Rossbach

 

Tagesordnung:

-Pflegeveranstaltung

-Age-friendly Hamburg

-Umbenennung von Grüne Alte zu Grüne 60plus

-Themen 2019

-Verschiedenes

 

Christa berichtet, dass sie als Kandidatin für das Wandsbeker Kommunalparlament aufgestellt wurde.

Beim nächsten FLASH-MOB werden – wie auch schon 2018 – die Grünen Alten (Dagmar Hirche, Christiane Worch, Mitra Kassai = DJ Rita, betreibt „Oll Inclusiv“) teilnehmen.

 

Die nächste Veranstaltung der bezirklichen Arbeitsgruppe „Generationenfreundliches Wandsbek“ findet am 1.4.2019 um 17:30h – 21:00h statt im Bürgersaal Wandsbek und soll sich v.a. um neue Altersbilder drehen. Barbara Wackernagel-Jakobs wird einen Vortrag halten, Christa vertritt die Grünen 60plus auf einer Podiumsdiskussion.

 

Christa berichtet davon dass es ihr mit Hilfe von Alfred und Gabriele rechtzeitig gelungen ist, den Antrag einzureichen, die „Age-friendly City“ in das Bürgerschafts-Wahlprogramm aufzunehmen. Gabriele stellt eine Reihe von Infos vor, in denen die Bedingungen diskutiert werden, die Radevormwald erfüllt hat, um das Label zu bekommen. Radevormwald ist die erste und bisher einzige deutsche Stadt, die das praktiziert. Gabriele wird die 82 Punkte zusammenfassen, die sich Radevormwald für ihr Leitbild gegeben hat.

 

Die Sicht der WHO findet sich unter:

https://www.who.int/ageing/age-friendly-world/en/

Jörg wird das durchsehen, auf ca. 1 Seite zusammenfassen und unter uns verteilen.

 

Die HH Bürgerschaft hat ein „Demografie-Konzept“ :

https://www.hamburg.de/hamburg2030/

Alfred wird das mal durchsehen und uns ggf. beim nächsten Treffen sagen, was dabei für uns wichtig ist.

 

Wir beschließen einstimmig, dass wir uns ab sofort von Grüne Alte zu Grüne 60plus umbennen.

 

Themen für 2019:

  • Renten-Eintrittsalter (Rolle des Ehrenamtes)
  • Was bedeutet Erfahrung?
  • Brutto-Nationalglücks-Index bzw. Hamburger Wohlfahrts-Index
  • Gemeinwohl-Ökonomie. Alfred: Z.B. sollten bei der Vermarktung von Produkten die Belastung der Gesellschaft durch die Herstellung mitgeteilt werden. Belastungen der Gemeinschaft sollten mitgeteilt und steuerlich belastet werden.
  • Einrichtung eines „Salons“ mit dem Ziel ca. alle 2 Monate einen offenen Gesprächskreis anzubieten. Idee: ein schöner Raum im Rathaus. Christa fragt Anna.

 

Pflegeveranstaltung

Gabriele schlägt einen Raum in Uhlenhorst „Campus Uhlenhorst“ vor, den sie für sehr geeignet und der kostenlos verfügbar wäre.

https://www.campus-uhlenhorst.de/lernen-fuers-leben.html

Wir finden diesen Raum gut; Gabriele wird nochmal nachfragen, ob der Raum Platz für 80 Personen hat.

Beim Ablauf beschließen wir, dass Reimers entbehrlich ist.

Hier die Webseiten der Initiativen, die Ingo genannt hat.

Freunde alter Menschen:
https://www.famev.de/

Augen auf:
http://www.aktionaugenauf.de/

 

 

Vorläufige Tagesordnung für den 6.2.19:

-Pflegeveranstaltung

-Vorstellung Altonavi (Frau Yenigün und NN)

– Neuauflage Flyer

-Demografie-Konzept HH (Bericht Alfred)

– Age-friendly City (Bericht Gabriele)

 

16.1.2019

Jörg Rossbach