Dabei waren: Regine Genz, Kalle Büchner, Alfred Blohm, Monika Luhmann, Martin Dittrich.
Es gab großen Redebedarf nicht nur zur TO, sondern zu den verschiedensten Themen und ging um:
Sehr hoher C02-Ausstoß durch Flugreisen.
Ausbau der Stromtrassen von Nord nach Süd sei unbedingt nötig.
Im Hinblick auf den vermehrten Einfluss der Grünen durch die guten Wahlergebnisse: Die bisher praktizierte Transparenz muss unbedingt erhalten bleiben, zB. hinsichtlich der Finanzen und der zu erwartenden Einflussnahme durch bestimmte Interessengruppen sowie Lobbyisten.
Vorgänge bei den Hamburger Grünen im Bezirk Mitte: Ein Verfahren mit dem Ziel, zu prüfen, ob bestimmte Mitglieder ausgeschlossen werden müssten, wurde als angemessen betrachtet. Bedenken: die Abgeordneten, um die es ging, seien schließlich formal korrekt gewählt worden. Wäre da ein Ausschluss nicht irgendwie undemokratisch?
Wie kann man einer Manipulation von Wahlversammlungen durch plötzliche, zahlreiche Parteieintritte vorbeugen? Vielleicht durch eine Karenzzeit für Neumitglieder? Werden Kandidaten für wichtige Parteiämter nicht geprüft, bevor sie kandidieren können?
Zu TOP 2 und 3: Ins Wahlprogramm gehöre, das Alter nicht nur als Schwäche zu betrachten. Warum sind die Alten60+ keine LAG?
TOP 4: Einrichtung von Treffpunkten gegen Einsamkeit, „Freundliche Kneipe“, Zusammenarbeit von Stadt und Ehrenamtlichen, Förderung der Internetnutzung durch Alte, Ausbau des ÖPNV.
Fahrt nach Radevormwald: Hier fehlten die Leute, die mehr dazu hätten sagen können.
Nächstes Treffen: 24. Juli.
Dies ist kein Protokoll, sondern meine Erinnerung an gestern Abend. Beschlüsse wurden nicht gefasst. Gut war aber, dass wir unsere Ansichten austauschen und viel reden konnten.
Martin Dittrich