Die Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften feiert 10jähriges Bestehen. „Es ist unser Ziel, neue Wohnformen für pflegebedürftige Menschen in Hamburg zu schaffen und die Wohn- und Betreuungsvielfalt zu fördern. Mittlerweile gibt es in unserer Stadt 22 selbstverantwortete und 11 trägergestützte ambulante Wohnprojekte. Hinzu kommt die vermehrte Umgestaltung von Wohnbereichen in stationären Pflegeeinrichtungen zu Wohngruppen – hier ist die Zahl inzwischen auf 30 angewachsen.“, sagt Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks. Das Angebot der Koordinationsstelle, die von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz gefördert wird, richtet sich insbesondere an Demenz erkrankte
und ihre Angehörigen, die eine Wohngemeinschaft gründen wollen oder einen Wohnplatz in einer geplanten oder bestehenden Wohngemeinschaft suchen. Mehr Informationen gibt es hier.
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